Rêve sur mer (Segellager)

Bericht aus unserer Schüler:innenzeitung Tafers Tales!
 

Rêve sur mer ist ein Segellager, das eine Woche lang dauert, dieses wurde von Jean-Paul Baechler organisiert und findet in Südfrankreich statt. Der Transport dorthin war mit einem Car, der organisiert wurde, in der Nacht vom Freitagabend in den Herbstferien um 12 Uhr. Es gab 2 Cars die die Schüler verschiedener OS nach Südfrankreich gebracht haben. Während der Reise haben sie auch im Car geschlafen. 

Von unserer OS sind nur drei Schüler:innen und Frau Nussbaumer auf dieses Segellager gegangen, dabei sind zwei im Interview, Lea Wicky und Sina Aeby. Das Video dieses Interviews findest du in der digitalen Tafers Tales!

“Eigentlich hätte unsere Schule dieses Jahr ein eigenes Schiff, aber da es nur drei gab, die sich dafür eingeschrieben haben, teilten sie es. Es war ein gemischtes Schiff, mit manchen Schüler der DOSF, Marly etc. Im Boot waren 8 Schüler und 2 Erwachsene, es war das größte Schiff, mit Platz für 12 Personen. Von den 8 Schülern waren je vier Mädchen und Jungs auf dem Schiff.”

Bedauerlicherweise gab es mehrmals schlechtes Wetter, weshalb sie nicht segeln konnten. Weswegen sie gezwungen waren andere Aktivitäten an Land zu unternehmen, wie Fahrrad fahren, Schnitzeljagd für andere Boote vorbereiten, die Insel erkundigen und Märkte der Insel besuchen. Falls es jedoch gutes Wetter gab, konnten sie auch selber steuern. Schlafen haben sie auf dem Schiff, am Hafen. Trotz Herbstwetter war es nicht kalt im Schiff oder draußen, meistens nur am Morgen und sonst war es nach den beiden gut.

Die Kosten für dieses Segellager betragen 950 Fr. pro Person, dabei ist Transport, Versorgung, Schlafgelegenheit etc. im Preis inbegriffen. Zwar ist es eher teurer, aber dafür, dass so viel inklusive ist, ist es nicht so teuer. Außerdem ist es auch eine unvergessliche Erfahrung und man bildet neue Freundschaften. Sie finden auch, dass dieses Segellager ermutigt, dass Schüler das Geld selber verdienen, durch Hundesitten, Güter verkaufen usw. ohne die Hilfe der Eltern hauptsächlich.

Nach ihnen gab es nicht wirklich negative Punkte über dieses Segellager, trotzdem war die Hin- und Zurückreise eher anstrengend. Das beste Erlebnis für sie war das Zusammenleben auf dem Schiff, spiele zusammen zu spielen, sie hatten es auch gut mit den Lehrern und im ganzen gab es nicht wirklich ein “bestes Erlebnis”, da es im Gesamten ein super Erlebnis war. Deshalb empfehlen sie es, auch teilzunehmen.

Interview: Simea Bachmann, Sophie Kolly und Niklas Aebischer
Layout und Text: Samira Moukhtari